Leider
konnte ich mit diesem Buch wenig anfangen, daher gibt es hier nur den
Klappentext:
In
der Nacht erwacht er zum Leben, erwählt ein Kind und verschwindet mit seinem
Opfer in der Dunkelheit. Der Papierjunge. Eigentlich glaubt niemand an die
jüdische Sagengestalt – bis an einem eiskalten Wintertag in Stockholm eine
Erzieherin vor den Augen von Schülern und Eltern erschossen wird. Als wenig
später zwei Kinder verschwinden, fragen sich die Ermittler Fredrika Bergman und
Alex Recht, ob der Junge aus der Legende etwas mit den Vorfällen zu tun haben
könnte. Die Ermittlungen führen Fredrika nach Israel, wo sie mit einem
grausamen Verbrechen aus der Vergangenheit konfrontiert wird ...
Zwei
Kinder werden erschossen, verschwinden und werden wenig später aufgefunden.
Über ihren Köpfen Papiertüten mit aufgemalten Gesichtern. Die Ermittler glauben
an den Zusammenhang mit einer jüdischen Sagengestalt und reisen nach Israel.
Hier
hörte ich zu lesen auf, weil es mir zu sehr ins „phantastische“ abdriftete. Es
mag vielleicht in der Realität Ritualmorde geben, aber in diesem Buch war mir
alles etwas zu dick aufgetragen.
Die
Geschmäcker sind verschieden und meinen traf dieses Buch leider nicht.
Das
Cover ist äußerst ansprechend gestaltet, sonst hätte ich mich niemals für
dieses Buch interessiert.
Infos:
Limes
Thriller
576
Seiten
Erschienen
am 29. Februar 2016
ISBN
978-3734104343