212
Seiten
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Independent Publishing Platform
Erschienen am 02. Juli 2014
ISBN 978-1500199548
Klappentext:
Zwei Menschen, verbunden durch eine grausame Fügung. Julias Glück zerbricht, als sie ihren Mann verliert. Ihr Leben scheint sinnlos geworden zu sein, bis sie auf Stephan trifft. Eine heilende Verbindung entsteht, doch dann schlägt das Schicksal erneut zu. Julias Entscheidung, ihrem Mann zu folgen, kann und will Stephan nicht akzeptieren. In einer Zeit voller Schmerz, Angst und Trauer beginnt eine zarte Liebe zu erblühen. Werden die Gefühle stark genug sein, der verzweifelten Julia neue Hoffnung zu schenken?
Mein Umriss:
Julia verliert ihren Mann Tobias bei einem schrecklichen Verkehrsunfall. Sie verliert allen Lebensmut und schmiedet Pläne, ihm in den Tod zu folgen. Da trifft sie auf Stephan, der ihr von seiner ebenfalls durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen Frau und seinem Sohn erzählt. Wie sinnlos und leer sein Leben seither ist.
Als Julia erfährt, dass sie an Krebs erkrankt ist und sie diese Krankheit darin bestärkt, sterben zu wollen, kann und will Stephan das nicht akzeptieren. Der gemeinsame Kampf gegen die tückische Krankheit beginnt. Julia startet einen Blog im Internet, in dem sie ihre kleinen Wünsche offenbart. Damit ruft sie Stephan auf den Plan, denn er will sie leben sehen. Gerade jetzt als er sich in winzigen Schritten immer mehr in sie zu verlieben beginnt….
Mein Eindruck:
Anna Fricke erzählt mit viel Feingefühl über den Verlust der beiden Hauptpersonen und wie diese zueinander finden. Sie zeigt, wie die Zuneigung der beiden zueinander von Tag zu Tag wächst und das nicht, ohne die aufkommenden Zweifel ausser Acht zu lassen. Julias Todessehnsucht und Stephans Verlustangst versteht sie dem Leser unverkrampft und leise nahe zu bringen.
Die Erkrankung Julias beschönigt sie zu keinem Zeitpunkt, aber dass auch eine so schreckliche Erkrankung schöne Tage haben kann, zeigt sie sehr eindrucksvoll im Zusammenspiel der Hauptfiguren.
Die Autorin spielt mit aufblühender Romantik ebenso wie mit der harten Realität und lässt den Leser bis zum Schluss im Unklaren über den Ausgang dieser Geschichte.
Erschienen am 02. Juli 2014
ISBN 978-1500199548
Klappentext:
Zwei Menschen, verbunden durch eine grausame Fügung. Julias Glück zerbricht, als sie ihren Mann verliert. Ihr Leben scheint sinnlos geworden zu sein, bis sie auf Stephan trifft. Eine heilende Verbindung entsteht, doch dann schlägt das Schicksal erneut zu. Julias Entscheidung, ihrem Mann zu folgen, kann und will Stephan nicht akzeptieren. In einer Zeit voller Schmerz, Angst und Trauer beginnt eine zarte Liebe zu erblühen. Werden die Gefühle stark genug sein, der verzweifelten Julia neue Hoffnung zu schenken?
Mein Umriss:
Julia verliert ihren Mann Tobias bei einem schrecklichen Verkehrsunfall. Sie verliert allen Lebensmut und schmiedet Pläne, ihm in den Tod zu folgen. Da trifft sie auf Stephan, der ihr von seiner ebenfalls durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen Frau und seinem Sohn erzählt. Wie sinnlos und leer sein Leben seither ist.
Als Julia erfährt, dass sie an Krebs erkrankt ist und sie diese Krankheit darin bestärkt, sterben zu wollen, kann und will Stephan das nicht akzeptieren. Der gemeinsame Kampf gegen die tückische Krankheit beginnt. Julia startet einen Blog im Internet, in dem sie ihre kleinen Wünsche offenbart. Damit ruft sie Stephan auf den Plan, denn er will sie leben sehen. Gerade jetzt als er sich in winzigen Schritten immer mehr in sie zu verlieben beginnt….
Mein Eindruck:
Anna Fricke erzählt mit viel Feingefühl über den Verlust der beiden Hauptpersonen und wie diese zueinander finden. Sie zeigt, wie die Zuneigung der beiden zueinander von Tag zu Tag wächst und das nicht, ohne die aufkommenden Zweifel ausser Acht zu lassen. Julias Todessehnsucht und Stephans Verlustangst versteht sie dem Leser unverkrampft und leise nahe zu bringen.
Die Erkrankung Julias beschönigt sie zu keinem Zeitpunkt, aber dass auch eine so schreckliche Erkrankung schöne Tage haben kann, zeigt sie sehr eindrucksvoll im Zusammenspiel der Hauptfiguren.
Die Autorin spielt mit aufblühender Romantik ebenso wie mit der harten Realität und lässt den Leser bis zum Schluss im Unklaren über den Ausgang dieser Geschichte.
Anna
Fricke verfügt über eine sehr schöne, mit Liebe zum Detail perfektionierte
Ausdrucks- und Schreibweise und lässt keine Langeweile aufkommen. Trotz des
nahegehenden Themas schafft sie es den Leser von Anfang an an die Hand zu
nehmen und bis zum Ende nicht mehr loszulassen. Immer wieder führt sie an das
gewünschte Ziel heran, um kurz zuvor abzubiegen, sodass man bis fast zum Ende
rätselt, zu welchem Ende die Geschichte führen wird.
Ich
habe das Buch in einem Rutsch gelesen und freue mich schon jetzt auf weitere
Bücher dieser jungen Autorin, der ich ganz viel Erfolg auf ihrem Weg wünsche.
Mein
Fazit:
Wunderbare,
kurzweilige Lektüre, die man einfach nicht aus der Hand legen kann
Danke:
Herzlichen
Dank liebe Anna Fricke, dass Du mir dieses Buch in Datenform zur Verfügung
gestellt hast, ebenso für das Bild des mit sehr viel Gespür für die Geschichte
erstellten Covers.