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Mittwoch, 13. August 2014

Die Katze, die zu viel wußte - Marian Babson

239 Seiten
Weltbild
Erschienen am 1. Januar 2003
ISBN 978-3868001020

Klappentext:

Nach dem Tod ihres geliebten Pekinesen ist die exzentrische Schauspielerin Dame Cecile untröstlich. Mit ihren Kolleginnen Evangeline und Trixie macht sie sich auf den Weg zum Tierpräparator. Dort angekommen, überschlagen sich die Ereignisse. Der Präparator ist tot, sein Geschäft steht in Flammen. Und statt des Pekinesen haben die rüstigen Damen plötzlich eine Katze ungeklärter Herkunft am Hals….

Mein Umriss:

Als Dame Ceciles Pekinese stirbt, ruft sie ihre Kolleginnen zu Hilfe, die natürlich prompt anreisen, um die alternde Schauspielerin zu trösten. Angereist mit einem Londoner Taxi machen sie sich auf den Weg zu einem Tierpräparator, der den Pekinesen präparieren soll, damit Dame Cecile ein ewiges Andenken an ihn hat.
Dort angekommen, regt sich im Laden nichts. Als Evangeline in den hinter dem Laden liegenden Raum geht, entdeckt sie eine vergitterte Tragebox, in der sich eine Katze befindet. Allerdings ist die Katze keineswegs tot und somit wohl fehl am Platze.
Dann entdeckt Evangeline eine Leiche. Hierbei kann es sich nur um den Präparator handeln. Als sie daraufhin wieder nach vorne geht, um das ihren Begleitern mitzuteilen, bricht Feuer aus. Evangeline nimmt die Box mit der Katze an sich und das Trio flüchtet.
Dame Cecile ist noch untröstlicher als zuvor, da nun ihr über alles geliebter Pekinese ein Raub der Flammen wurde…..

Mein Eindruck:

Hier kann ich nur zum ersten Drittel des Buches meinen Eindruck in Worte fassen, denn mir fehlte hier nach dem spannenden Einstieg eine nachvollziehbare Weiterführung des Geschehens. Plötzlich tauchen äußerst seltsame Personen auf, die irgendwelche Menschen mit anderen verwechseln und eine Katze, die scheinbar niemandem zuzuordnen ist.
Die Handlung ist nicht nachvollziehbar, langweilig und öde und der angepriesene englische Humor fehlt gänzlich in diesem Buch.
Hätte mir gewünscht, dass es so schwungvoll weiter geht, wie es begonnen hat, aber leider stürzte der Level in hohles Wortgeplänkel ohne tieferen Sinn ab.

Mein Fazit:

Dieses Buch zu lesen ist vergeudete Zeit

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