239 Seiten
Weltbild
Erschienen am 1. Januar 2003
ISBN 978-3868001020
Klappentext:
Nach
dem Tod ihres geliebten Pekinesen ist die exzentrische Schauspielerin Dame
Cecile untröstlich. Mit ihren Kolleginnen Evangeline und Trixie macht sie sich
auf den Weg zum Tierpräparator. Dort angekommen, überschlagen sich die Ereignisse.
Der Präparator ist tot, sein Geschäft steht in Flammen. Und statt des Pekinesen
haben die rüstigen Damen plötzlich eine Katze ungeklärter Herkunft am Hals….
Mein
Umriss:
Als
Dame Ceciles Pekinese stirbt, ruft sie ihre Kolleginnen zu Hilfe, die natürlich
prompt anreisen, um die alternde Schauspielerin zu trösten. Angereist mit einem
Londoner Taxi machen sie sich auf den Weg zu einem Tierpräparator, der den
Pekinesen präparieren soll, damit Dame Cecile ein ewiges Andenken an ihn hat.
Dort
angekommen, regt sich im Laden nichts. Als Evangeline in den hinter dem Laden
liegenden Raum geht, entdeckt sie eine vergitterte Tragebox, in der sich eine
Katze befindet. Allerdings ist die Katze keineswegs tot und somit wohl fehl am
Platze.
Dann
entdeckt Evangeline eine Leiche. Hierbei kann es sich nur um den Präparator
handeln. Als sie daraufhin wieder nach vorne geht, um das ihren Begleitern
mitzuteilen, bricht Feuer aus. Evangeline nimmt die Box mit der Katze an sich
und das Trio flüchtet.
Dame
Cecile ist noch untröstlicher als zuvor, da nun ihr über alles geliebter
Pekinese ein Raub der Flammen wurde…..
Mein
Eindruck:
Hier
kann ich nur zum ersten Drittel des Buches meinen Eindruck in Worte fassen,
denn mir fehlte hier nach dem spannenden Einstieg eine nachvollziehbare
Weiterführung des Geschehens. Plötzlich tauchen äußerst seltsame Personen auf,
die irgendwelche Menschen mit anderen verwechseln und eine Katze, die scheinbar
niemandem zuzuordnen ist.
Die
Handlung ist nicht nachvollziehbar, langweilig und öde und der angepriesene
englische Humor fehlt gänzlich in diesem Buch.
Hätte
mir gewünscht, dass es so schwungvoll weiter geht, wie es begonnen hat, aber
leider stürzte der Level in hohles Wortgeplänkel ohne tieferen Sinn ab.
Mein
Fazit:
Dieses
Buch zu lesen ist vergeudete Zeit
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