Kindle
Edition
491
KB
241
Seiten (Printausgabe)
Fhl
Verlag Leipzig
Erschienen
am 22. Februar 2013
Klappentext:
"Sie hatte gerade die zweite Lampe auf dem Weg erreicht, als sie merkte, dass sie verfolgt wurde. Vielleicht hatte ER sie schon auf der Lützner Straße ins Visier genommen, oder hatte sich vom McDonalds aus an ihre Fersen geheftet. Sie spürte, wie das Adrenalin in ihren Adern zu pulsieren begann. Würden ihr jetzt die vielen Arnis-Trainingsstunden helfen? Doch vor allem wollte sie wissen, wer er war, warum er sie verfolgte."
Kirsten Stein, genannt Ki, lebt versteckt in einer alten Fabrikhalle und verdient ihr Geld als Detektivin. Als sie zwei ihrer Klienten ermordet in deren Wohnung findet, schnappt sie sich die verwaiste Katze und flüchtet vom Tatort. Wenige Tage später ist auch die Katze tot - gekreuzigt an der Tür jener Galerie, in der Ki in Kürze ihre Foto-Ausstellung eröffnet. Spätestens jetzt beginnt Ki sich zu fragen, was das alles mit ihr zu tun hat - und welche Rolle ihre Vergangenheit dabei spielt.
Mein Umriss:
Kirsten Stein wird verfolgt. Sie befindet sich auf dem Weg nach hause. Ein zuhause das sie selbstgewählt hat, auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit. Eine Vergangenheit, die nicht nur Narben auf ihrem Körper, sondern auch auf ihrer Seele hinterlassen hat. Darum änderte sie auch ihre Identität. Aus Gundula wurde Kirsten, eine Frau, die ihr Dasein nach einem Verbrechen aus Hass, das an ihr begangen wurde, total umkrempelte. Nicht nur ihren Namen änderte sie, sie änderte auch ihr Aussehen und ihren Wohnort.
Jetzt arbeitet sie als Privatdetektivin in Leipzig.
Sie findet ein älteres Ehepaar ermordet in deren Wohnung, nachdem sie telefonisch von den alten Leuten um einen Termin gebeten wurde. Sie kommt zu spät und findet nur noch deren Leichen mit eingeritzten Buchstaben auf der Stirn. Wenige Tage später soll ihre Fotoausstellung eröffnet werden. Einen Tag davor findet sie die Katze der alten Leute, die sie mit aus deren Wohnung genommen hat, regelrecht gekreuzigt an der Tür zur Galerie vor. Als sie dann noch einen Bibelspruch entdeckt, hat sie eine fürchterliche Ahnung und innerhalb kürzester Zeit ist sie in höchster Gefahr....
Mein Eindruck:
Da Cornelia Lotter mit diesem, ihrem ersten Roman mitten ins laufende Geschehen springt, ist der Ablauf zu Anfang etwas verwirrend und schleppend. Schnell jedoch findet sie die Richtung, um dem Leser Einblick in Kirsten Steins früheres Leben zu geben und gleichzeitig dem von ihr angesteuerten Thema Tempo und Spannung zu geben. Die Darstellung der Personen ist so genau, dass man sich diese genauestens vorstellen kann. Die polizeilichen Ermittlungsarbeiten sind in sich schlüssig und immer logisch nachvollziehbar. Lotter ist keine Wortspielerin und somit bringt sie das was sie sagen will, perfekt in Schriftform zum Ausdruck. In ihrer Schreibweise bedient sie sich einfacher Worte, daher ist das Buch wunderbar flüssig zu lesen.
Klappentext:
"Sie hatte gerade die zweite Lampe auf dem Weg erreicht, als sie merkte, dass sie verfolgt wurde. Vielleicht hatte ER sie schon auf der Lützner Straße ins Visier genommen, oder hatte sich vom McDonalds aus an ihre Fersen geheftet. Sie spürte, wie das Adrenalin in ihren Adern zu pulsieren begann. Würden ihr jetzt die vielen Arnis-Trainingsstunden helfen? Doch vor allem wollte sie wissen, wer er war, warum er sie verfolgte."
Kirsten Stein, genannt Ki, lebt versteckt in einer alten Fabrikhalle und verdient ihr Geld als Detektivin. Als sie zwei ihrer Klienten ermordet in deren Wohnung findet, schnappt sie sich die verwaiste Katze und flüchtet vom Tatort. Wenige Tage später ist auch die Katze tot - gekreuzigt an der Tür jener Galerie, in der Ki in Kürze ihre Foto-Ausstellung eröffnet. Spätestens jetzt beginnt Ki sich zu fragen, was das alles mit ihr zu tun hat - und welche Rolle ihre Vergangenheit dabei spielt.
Mein Umriss:
Kirsten Stein wird verfolgt. Sie befindet sich auf dem Weg nach hause. Ein zuhause das sie selbstgewählt hat, auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit. Eine Vergangenheit, die nicht nur Narben auf ihrem Körper, sondern auch auf ihrer Seele hinterlassen hat. Darum änderte sie auch ihre Identität. Aus Gundula wurde Kirsten, eine Frau, die ihr Dasein nach einem Verbrechen aus Hass, das an ihr begangen wurde, total umkrempelte. Nicht nur ihren Namen änderte sie, sie änderte auch ihr Aussehen und ihren Wohnort.
Jetzt arbeitet sie als Privatdetektivin in Leipzig.
Sie findet ein älteres Ehepaar ermordet in deren Wohnung, nachdem sie telefonisch von den alten Leuten um einen Termin gebeten wurde. Sie kommt zu spät und findet nur noch deren Leichen mit eingeritzten Buchstaben auf der Stirn. Wenige Tage später soll ihre Fotoausstellung eröffnet werden. Einen Tag davor findet sie die Katze der alten Leute, die sie mit aus deren Wohnung genommen hat, regelrecht gekreuzigt an der Tür zur Galerie vor. Als sie dann noch einen Bibelspruch entdeckt, hat sie eine fürchterliche Ahnung und innerhalb kürzester Zeit ist sie in höchster Gefahr....
Mein Eindruck:
Da Cornelia Lotter mit diesem, ihrem ersten Roman mitten ins laufende Geschehen springt, ist der Ablauf zu Anfang etwas verwirrend und schleppend. Schnell jedoch findet sie die Richtung, um dem Leser Einblick in Kirsten Steins früheres Leben zu geben und gleichzeitig dem von ihr angesteuerten Thema Tempo und Spannung zu geben. Die Darstellung der Personen ist so genau, dass man sich diese genauestens vorstellen kann. Die polizeilichen Ermittlungsarbeiten sind in sich schlüssig und immer logisch nachvollziehbar. Lotter ist keine Wortspielerin und somit bringt sie das was sie sagen will, perfekt in Schriftform zum Ausdruck. In ihrer Schreibweise bedient sie sich einfacher Worte, daher ist das Buch wunderbar flüssig zu lesen.
Das
Cover bezieht sich auf ihr Hobby die Fotografie. Somit kann man sich sehr gut
vorstellen, welche Art Motive sie liebt und mit ihren Fotos in Szene setzt.
Den
>Leipziger Krimipreis 2012< hat sich Cornelia Lotter wirklich verdient
und man kann gespannt auf weitere Bücher über Ki und ihre Arbeit als
Privatdetektivin sein.
Mein
Fazit:
Eine
Autorin, die absolut lesenswert schreibt und die man im Auge behalten sollte
Danksagung:
Mein
Dank geht an Cornelia Lotter, die mir dieses Buch in Dateiform zur Verfügung
stellte und das ich total gerne gelesen habe. Natürlich freue ich mich nun, den
nächsten Teil zu lesen.
Vielen
Dank auch für das zur Verfügung gestellte Cover zu diesem wirklich lesenswerten
Buch.
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