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Mittwoch, 28. Januar 2015

33 1/3 Tage - Ich durfte daran mitarbeiten


Das ist das erste Buch, an dem ich aktiv mitarbeiten durfte.

Erhältlich ist es als eBook und Print über Amazon.

Ein kleines bisschen bin ich stolz, meinen Namen in diesem Buch zu lesen.
Danke Marcus Sammet, es hat richtig Spaß gemacht

Dienstag, 20. Januar 2015

Die Rattenfänger - Carla Berling


392 Seiten
CreateSpace Independent Publishing Platform 

Erschienen am 07.12.2014 
ISBN 978-1505453959 

Klappentext:

„Bald verdient ihr fünfstellig – und nie mehr weniger“

Rena und Mike, frisch verheiratet und ziemlich verschuldet, investieren ihr letztes Geld in das Anfänger-Seminar der Juno AG. Deren Strukturvertrieb begeistert sie: Tagungen in teuren Hotels, Luxus-Reisen für gute Leistungen und mitreißende Meetings wecken ihren Ehrgeiz – und die Gier nach mehr.

Aber die „Strukkis“ motivieren nicht nur, sie manipulieren auch. Rena und Mike können nicht anders, als in einem Team mitzuspielen, zu dessen Alltag Mobbing, Psychotricks und brutaler Konkurrenzkampf gehören.

Bis dann ein Toter alles in ganz andere Bahnen lenkt.

Die Geschichte „Die Rattenfänger“ beginnt Mitte der 80er-Jahre im Strukturvertrieb einer Versicherung und dauert fast bis heute.
Carla Berling führt den Leser hinter die verlogene Fassade von Seriosität und Business. Sie offenbart mit Insiderwissen die Manipulation von Kunden, Mitarbeitern und Produkten, beschreibt die gnadenlose Abzocke und die Methoden eines gemeinen Spiels und dessen katastrophale Auswirkungen auf die beteiligten Menschen.
Dieses Buch ist wohl das, was man einen autobiografischen Roman nennt. Er erzählt die Wahrheit über Ereignisse und Personen, deren Namen, Daten und Umstände ich zum Schutz der Beteiligten verändert habe.

Mein Umriss:

Rena und Mike sind frisch verheiratet, lieben sich, aber wie bei vielen anderen Paaren auch fehlt es an Geld. Rena kellnert und Mike verdient sich etwas als DJ in einem Club.
Dort lernt er einen Mitarbeiter der Juno AG kennen, den er bewundert, weil dieser immer mit Geld um sich wirft. Als Mike seinen Job in der Disco verliert, wird er eingeladen, sich die Juno AG anzusehen. Schnell nimmt er an einem Einsteigerseminar teil und ist Feuer und Flamme. Rena hat anfangs Zweifel, aber als sie sieht, wie diese Firma mit ihren Mitarbeitern umgeht und sie nach Strich und Faden verwöhnt, da ist es auch um Rena geschehen.
Durch bestens durchdachte Schulungen werden sie wie die anderen auch, nach System manipuliert und zu Marionetten der Juno AG gemacht. In ihrer Begeisterung zählt nur noch Geld und Erfolg und sie machen sich durch ihre Wandlung nicht nur Freunde. Nachdem Mike seinen Job verloren hat, wirft nun auch Rena hin, um sich ganz um ihre Karriere bei Juno zu kümmern.
Dass damit ihrer beider Untergang vorprogrammiert ist, wollen und können sie nicht sehen.

Mein Eindruck:

Carla Berling zeigt mit dieser Geschichte um Mike und Rena wie Menschen durch Strukturvertriebe, die sich durch viele Branchen ziehen, mit System in den finanziellen und sozialen Ruin getrieben werden. Zu Marionetten einer handvoll Führungskräfte gemacht, glauben sie jedes Wort wenn es darum geht, wie sie immer weiter die Erfolgsleiter empor steigen können. Die Autorin zeigt die Blindheit dieser Opfer, wenn sie mitbekommen, dass andere wegen nichtigen Gründen „verstoßen“ werden und diese mitunter in den Selbstmord getrieben werden. Sehr wirklichkeitstreu übermittelt sie die Machenschaften dieser Unternehmen mit allen Facetten der gegen die Mitläufer ausgespielten Psychotricks und –manipulationen, um diese bei der Stange zu halten.
Verpackt in die mitreißende Geschichte um Mike und Rena erlebt der Leser alle Höhen und auch den tiefen Fall dieses Pärchens, das nur endlich finanziell frei und unabhängig sein wollte und auf welch harte Probe auch dessen Umfeld gestellt wird.
Berling zeigt, wie es enden kann, aber sie lässt nicht unbeachtet, dass es auch schlimmer hätte kommen können.
Absolut glaubwürdig für diejenigen, die Erfahrungen mit Strukturvertrieben machten, wie eine Warnung an diejenigen, die auf die eine oder andere Weise von solchen angesprochen werden, zeigt Berling deren wahres Gesicht und die Hintergründe.

Die Schreibweise ist locker, offen und unkompliziert, sodass der Leser sehr schnell ins Geschehen findet, das ihn nicht mehr losläßt. Auch Hintergrundinfos erzählt die Autorin so, dass sie wirklich von jedem Leser verstanden werden, ohne dass lange nachgeforscht werden muss. Bei vielen wird sich der Aha-Effekt mit dem Satz „ja, so wars auch bei mir“ oder „kenn ich, hab ich auch durch“ oder auch nur die Glücklichen mit der Aussage „wie kann man nur so blöd sein und darauf hereinfallen“ einstellen.
Nein, Carla Berling schrieb hier sicherlich nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, aber bestimmt um zu warnen, was ihr meiner Meinung nach sehr gut gelungen ist.

Mit dem Cover des Buches wurde die perfekte Wahl getroffen. Der Blick von aussen in das beleuchtete Büro bei Nacht spiegelt wieder, was millionen Menschen selbst am eigenen Leib erfahren haben. Nämlich nächtliche Meetings, weil tagsüber zur Jagd auf neue Opfer geblasen wird.

Mein Fazit:

Eine Warnung vor üblen Machenschaften perfekt verpackt in einen mitreißenden Roman, den jeder gelesen haben muss, um nicht selbst eines Tages Opfer zu werden.

Danksagung:

Mein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an Carla Berling, die mir zur Veröffentlichung in Verbindung mit dieser Rezension das Cover des Buches zur Verfügung stellte. Auch hier nochmals ein großes Dankeschön an Dich liebe Carla, dass ich Dich vor ein paar Wochen persönlich in München treffen und kennenlernen durfte und hoffe, dass wir uns noch recht oft begegnen.

Samstag, 10. Januar 2015

Callboy - Rainer Wekwerth


Kindle Edition
128 KB
Print-Ausgabe 19 Seiten
ASIN B00I24AFHY

Klappentext:

Ich bin ein Callboy. An manchen Tagen bin ich das sogar gern, aber nicht heute. Heute ist Dienstag, und da treffe ich Luise. Genauer gesagt, Luise von Wittringhausen. Alter deutscher Adel. Sehr alter Adel, und Luise sieht aus, als wäre sie bei der Gründung des Geschlechts im Jahre 1412 schon dabei gewesen.

Humorvolle Kurzgeschichte ab 18 Jahre

Mein Umriss:

Eine alte Dame aus noch älterem Adel ist Kundin eines Callboys, der die Geschichte hier aus seiner Perspektive erzählt. Manchmal macht ihm sein Job Spaß, an anderen Tagen weniger, aber es ist eben sein selbstgewählter Job.
Als er wieder im Hotelzimmer eintrifft, um sich mit Luise von Wittringhausen zu treffen, hat sie kein Interesse an einem Schäferstündchen mit ihm, sondern möchte seine Unterstützung bei einer Überraschung für ihre Nichte.
Nicht nur für diese wird dieses Stelldichein zur Überraschung…

Mein Eindruck:

Hier fand Rainer Wekwerth zurück zu seinen Anfängen, in denen er Kurzgeschichten schrieb. Ich bin eher nicht so der Freund von Kurzgeschichten, aber diese machte mich gerade deshalb neugierig, weil sie von Rainer Wekwerth, einem Mitglied des Club der fetten Dichter ist.
Schon der Einstieg in diese Geschichte zeigt den Humor des Autors und läßt einen nicht mehr los. Er erzählt über ein Stelldichein mit einer alten Dame, die schon länger Kundin des erzählenden Callboys ist.
Wer jedoch harte Sexszenen, ordinäre Ausdrucksweisen und weiteres aus der Pornoszene erwartet, wird enttäuscht sein. Hier siedelt der Autor den Humor höher an, als die Arbeit des käuflichen Herrn.
Gerade das macht es so toll, diese Geschichte zu lesen.
Nicht nur der Humor ist es, was diese Geschichte so gut lesbar macht, sondern auch die Art von Wekwerth, den Leser durch seine leichte und doch gut durchdachte Schreibweise festzuhalten und durch die Geschichte zu führen.

Mein Fazit:

Ich habe es nicht bereut, diese Kurzgeschichte zu lesen und hoffe, dass Rainer Wekwerth mich mit noch mehr überrascht.

Freitag, 9. Januar 2015

Pandablues - Britta Sabbag



Kindle Edition
1835 KB
Print-Ausgabe 256 Seiten
Bastei Entertainment
Erschienen am 17. Mai 2013
ASIN B00AQIVGCM

Klappentext:

Manchmal erfüllen sich Wünsche, von denen man nicht wusste, dass sie existieren...

Charlotte kann es kaum fassen:  Kann es sein, dass ihr Traummann Eric sie betrügt, noch dazu mit einer Sauberfrau? Und ihr Zoo-Praktikum als Pinguin-Pflegerin ist auch irgendwie nicht so, wie sie sich das vorgestellt hat. Gut, dass sie sich wenigstens auf ihre Freundinnen Trine und Mona verlassen kann. Bei denen läuft anscheinend alles wie am Schnürchen. Glücklicherweise sind die auch immer da, um Charlotte aus der Patsche zu helfen.

Und das ist gar nicht so selten der Fall ...

Mein Umriss:

Charlotte arbeitet, nachdem sie ihren Job verloren hat als Praktikantin im Zoo, wo sie sich hauptsächlich um die Pinguine kümmert. Sie lebt mit ihrem Freund Eric in seiner winzigen Schuhschachtel-Wohnung zusammen, aus der sie lieber heute als morgen in eine große Dachterrassenwohnung ziehen würde. Doch Eric hat es gar nicht eilig.
Zugleich ist sie Raben-Patentante,  als die sie sich selbst bezeichnet, weil sie eigentlich so gar nichts mit Kindern anfangen kann. Aber diesen Gefallen hat sie ihrer Freundin Trine getan und nun ist sie schon mal drin in der Nummer und versucht ihr bestes, was Trine nicht immer gutheissen kann und will.
Bei Trine und auch Mona ist nach Meinung von Charlotte alles im Lot. Trine geht voll in ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter auf und bricht daraus nur ab und zu aus. Zum Beispiel zum Ende ihrer zweiten Schwangerschaft, als sie mit Charlotte zu deren Oma fährt. Klar kann sie mit dem dicken Bauch nicht mehr selber fahren, also muss Charlotte den uralten Bully fahren, der nicht mehr der Beste ist.
Endlich am Ziel angekommen, entbindet Trine in Omas Grünkohlbeet, was diese als Katastrophe bezeichnet.
Und Mona ist sowieso perfekt. Nur fehlt es der an einem adäquaten Lebenspartner, der ihr als Acrylbeanzugter Makler über den Weg läuft und den sie von nun an nicht mehr los läßt.
Wieder zurück verhält sich Eric seltsam und als er ein Telefonat mit dem Wort „Schatz“ beendet, als Charlotte gerade in die Wohnung kommt, ist Charlotte klar, dass er sie betrügt und ergreift die Flucht zu Trine. In den nächsten Tagen überschlagen sich die Ereignisse…

Mein Eindruck:

Dies war das erste Buch, das ich von Britta Sabbag gelesen habe und es wird definitiv nicht das letzte sein. Die Autorin hat einen köstlichen Humor, der einen sofort mit in die Geschichte nimmt und bis zum Ende nicht mehr los läßt. Nicht umsonst habe ich dieses Buch innerhalb eines Tages gelesen.
Es zauberte mir das eine oder andere Lächeln ins Gesicht, brachte mich dazu, Tränen zu lachen und einmal heulte ich sogar vor romantischer Rührung.
Dieses Buch hat alles, was perfekte, kurzweilige Unterhaltung braucht.
Britta Sabbag stürmt mit Charlotte und ihren Freundinnen von einer Katastrophe in die nächste und zeigt, dass das Leben zwar nicht immer ein Ponyhof ist, es aber einer werden kann, wenn man die richtigen Freunde an seiner Seite hat.
Obwohl es viele Personen gibt, die in direkter und indirekter Verbindung zu Charlotte stehen, so kommt man doch nie durcheinander. Einfach, weil man mit ihnen lebt.
Die relativ einfache Schreib- und Ausdrucksweise macht es einem leicht, sich in dieses Buch „fallen zu lassen“ und einfach nur zu genießen. Und das bis zu einem Ende, das einfach zu früh kommt und man denkt, es dürfte gerne noch weiter gehen.

Mein Fazit:

Kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch, auf Reisen, oder einfach um einen Nachmittag so richtig Spaß zu haben

Danksagung:

Mein herzlicher Dank geht an Britta Sabbag für dieses wundervolle Buch und dafür, dass sie mich darauf hinwies, dass ich das Cover von der Verlagsseite ziehen darf, um es in Verbindung mit meiner Rezension zu veröffentlichen.
Auch wenn das Cover jetzt hier von mir gezeigt wird, so bleibt das Copyright beim Verlag Bastei Lübbe.

Mittwoch, 7. Januar 2015

Passagier 23 - Sebastian Fitzek


432 Seiten
Droemer
Erschienen am 30. Oktober 2014
ISBN 978-3426199190

Klappentext:

Jedes Jahr verschwinden auf hoher See rund 20 Menschen spurlos von Kreuzfahrtschiffen. Noch nie kam jemand zurück. Bis jetzt ...

Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es geschah während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff „Sultan of the Seas“ – niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler.
Mitten in einem Einsatz bekommt er den Anruf einer seltsamen alten Dame, die sich als Thrillerautorin bezeichnet: Er müsse unbedingt an Bord der „Sultan“ kommen, es gebe Beweise dafür, was seiner Familie zugestoßen ist. Nie wieder wollte Martin den Fuß auf ein Schiff setzen – und doch folgt er dem Hinweis und erfährt, dass ein vor Wochen auf der „Sultan“ verschwundenes Mädchen wieder aufgetaucht ist. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm...

Mein Umriss:

Ein Arzt der keiner ist, will einen jungen Sportler operieren, dieser jedoch überlegt es sich scheinbar im letzten Moment anders. Als der Arzt dessen Bein von der Sultan oft the Seas über die Reling ins Meer wirft, wird er von einem Mädchen beobachtet.
Bei diesem Mädchen handelt es sich um die seit längerer Zeit mit ihrer Mutter Naomi Lamar vom Schiff verschwundene Anouk Lamar.
Auf diesem Schiff verlor sich auch die Spur der Frau und des Sohnes des Ermittlers Martin Schwartz, der nicht an einen Selbstmord glauben kann.
Martin Schwartz wird von einer alten Dame auf das Schiff gerufen, auf das er nie mehr im Leben einen Fuss setzen wollte. Aufgrund dessen, was ihm Gerlinde erzählt, nimmt er die Ermittlungen auf, als es zu einem weiteren Rätsel kommt. Plötzlich verschwindet, scheinbar völlig grundlos der Teenager Lisa spurlos.
Schwartz ermittelt nun in alle Richtungen, konzentriert sich aber vornehmlich auf die kleine Anouk, die er immer wieder in Verbindung mit seinem Sohn bringt. Dadurch hegt er die Hoffnung, ihn und seine Frau wieder zu finden, wenn er den Fall um Anouk und Naomi lösen kann…

Mein Eindruck:

Sebastian Fitzek nimmt einen von der ersten Seite an mit auf eine unter die Haut gehende Kreuzfahrt, wie sie spannender und mysteriöser nicht sein kann. Er beschreibt im Prolog, wie ein junger Mann scheinbar ohne Grund operiert werden soll, sich aber versucht dagegen zu wehren, als es ernst wird.
Schnell verliert man die beiden aus den Augen, denn man sieht sie eher als Randfiguren, bringt sie in Gedanken jedoch immer wieder mit ins Geschehen, wenn man denkt, dass könnte doch jetzt so und nicht anders kommen. Aber Fitzek wäre nicht Fitzek, wenn er nicht immer wieder für Überraschungen sorgen würde.
Meisterhaft beherrscht er die Sprünge zwischen unterschiedlichen Handlungssträngen, die er immer wieder nahe zusammen führt, dann aber wieder auseinander driften läßt und damit immer wieder an genau den richtigen Stellen Spannungsspitzen setzt, die den Leser ans Buch fesseln.
Dass Fitzek für diesen Thriller eine bravouröse Recherchearbeit leistete, stellt man schon sehr früh fest. Er kennt die Abläufe auf dem Schiff, erklärt diverse Gerätschaften, von denen ein normaler Reisender nichts mitbekommt und die ihn wahrscheinlich auch nicht interessieren, wenn er sich auf solch einem Schiff ein paar vergnügliche und erholsame Tage machen will. Hier rückt der Autor aber die eher verborgenen Örtlichkeiten eines Luxusliners in den Focus, an denen unbeschreibliches passiert. Obwohl vieles erklärt wird, das nicht alltäglich ist, ist die Handlung trotzdem immer im Mittelpunkt, sodass man zu keiner Zeit den Faden verliert.
Sebastian Fitzek schreibt auch hier wie in allen seinen anderen Büchern teils hart und unverblümt, jedoch auch immer wieder mit einem zwinkernden Auge und genau das macht seine Psychothriller immer wieder zu einem Erlebnis der besonderen Art.
Wer seine Bücher kennt, wird in diesem Buch auch einen alten Bekannten treffen, der bereits in Amokspiel zum Zuge kam und hier in die Ermittlungsarbeiten von Martin Schwartz mit einbezogen wurde.

Mein Fazit:

Beschränkte sich Fitzek bisher eher auf Berlin und Umgebung, so entführt er den Leser hier per Luxusliner „Sultan of the seas“ auf den Atlantik und trifft damit wieder voll in ins Herz der Thrillerfans.

Danksagung:

Mein herzlicher Dank geht an Sebastian Fitzek, für den überaus netten und keineswegs gruseligen Mail- und PN-Verkehr und für die Erlaubnis, das Cover in Verbindung mit der Rezension veröffentlichen zu dürfen.

Dienstag, 6. Januar 2015

Bloglist

Ihr wollt Euren Blog noch bekannter machen?

Dann schaut mal auf dieser Seite und tragt Euch einfach ein.

Nicht nur zu Eurer Bekanntheit trägt dieser Blog bei, nein Ihr findet auf Tenzmeeloves auch viele andere Blogs, die interessant für Euch sein könnten

Montag, 5. Januar 2015

Lesetermine 2015 - Jörg Böhm


Jörg Böhm macht sich auch im Jahr 2015 auf die Reise zu seinen Lesern.

Hier nun die ersten Termine zu seinen Lesungen, auf denen Ihr ihn live erleben dürft. Er freut sich schon, sehr viele Fans dabei begrüßen und kennenlernen zu dürfen:

06.01. um 15 Uhr - Kamp-Lintfort
30.01. um 19 Uhr - Neuenkirchen-Vörden (ausverkauft, Zusatztermin im Februar)
31.01. um 19 Uhr - Meinborn
07.02. um 19 Uhr - Bad Teinach
12.02. um 19 Uhr - Bösel
14.02. um 19 Uhr - Norderney
15.02. um 15 Uhr - Norderney
20.02. um 19 Uhr - Neuenkirchen-Vörden, Zusatztermin aus dem Januar
25.02. um 20 Uhr - Kelsterbach
28.02. um 19 Uhr - Köln
05.03. um 19.30 Uhr - Leverkusen
06.03. um 19 Uhr - Oberheimbach
12.03. um 19 Uhr - Sandhausen
13.03. um 20 Uhr - Gaggenau
14.03. um 15 Uhr - Karlsruhe (Karlsruher Krimitage)
14.03. um 19.30 Uhr - Kandel
19.03. um 20 Uhr - Plankstadt (Krimifestival Kurpfalz)
20.03. um 19 Uhr - Windhagen
29.03. um 10 Uhr - Sayn
14.04. um 19 Uhr - Soltau
16.04. um 19 Uhr - Demmin
17.04. um 20 Uhr - München (Krimifestival München)
18.04. um 11 Uhr, 12.30 Uhr und 14.15 Uhr - Landesgartenschau Landau
18.04. um 18 Uhr - Bad Neuenahr-Ahrweiler
19.04. bis 02.05. - "Cruise & Crime" an Bord der AIDAbella von Palma de Mallorca nach Hamburg
07.05. um 19 Uhr - Schriesheim
08.05. um 19.30 Uhr - Wiesbaden
09.05. um 19 Uhr - Oberlahr
10.05. um 11 Uhr - Wörth/Landesgartenschau Landau
29.05. um 19.30 Uhr - Selters
11.06. um 11 Uhr, 12.30 Uhr und 16 Uhr - Landesgartenschau Landau
12.06. um 11 Uhr, 12.30 Uhr, 14 Uhr, 15.30 Uhr und 17 Uhr - Landesgartenschau Landau
20.06. um 19 Uhr - Rosengarten
26.06. um 20 Uhr - Kerpen
10.07. um 20 Uhr - Frankenthal
21.08. um 20 Uhr - Bochum
03.09. - 19.09. - "Cruise & Crime" an Bord der AIDAdiva von Hamburg nach New York
02.10. um 19.30 Uhr - Horhausen
12.10. um 19 Uhr - Hambergen
15.10. um 19.10 Uhr - Schönberg
16.10. um 19 Uhr - Freiensteinau
17.10. um 11 Uhr, 12.30 Uhr und 14 Uhr - Landesgartenschau Landau
02.11. um 15 Uhr - Kronberg
03.11. um 15 Uhr - Bad Kissingen
04.11. um 15 Uhr - Hochdahl
05.11. um 15 Uhr - Erkrath
08.11. um 19 Uhr - Rüdesheim
09.11. um 15 Uhr - Berlin-Mariendorf
10.11. um 15 Uhr - Berlin-Zehlendorf
13.11. um 15 Uhr - Großhansdorf
16.11. um 15 Uhr - Großhansdorf
17.11. um 15 Uhr - Travemünde
19.11. um 15 Uhr - Hamburg
20.11. um 15 Uhr - Ahrensburg

Weitere Infos zu den Veranstaltungen gibt es auf seiner Internetseite unter www.jörgböhm.com

Sonntag, 4. Januar 2015

Laura Milde-Borgs bei Marcus Sammet



Unter dem Motto „Sammet trifft…“ veranstaltet Marcus Sammet übers Jahr verteilt immer wieder Interviews und Lesungen mit den unterschiedlichsten Autoren, ob bekannt oder noch neu im Metier, ob Romantik, Satire, Thrill….

Es ist von allem was dabei

Diesmal trifft er sich mit Laura Milde-Borgs