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Freitag, 24. April 2015

Zwetschgendatschikomplott - Rita Falk


272 Seiten
Deutscher Taschenbuch Verlag
Erschienen am 16. März 2015
ISBN 978-3423260442

Klappentext:

Eberhofer, verdammt, jetzt bewegen Sie Ihren Hintern, solche Dirndlmorde kommen gar nicht gut an – besonders zur Wiesn-Zeit!

Wie der Stahlgruber endlich weg ist, mach ich mir erst mal ein Haferl Kaffee und hock mich ans Fenster.
Wahre Menschentrauben aus allen Ländern, gut die Hälfte davon in Tracht, mit Wadlstrümpfen, Dirndlschurz und Lederlatz. Und mittendrin der Wiesnmörder. Na bravo!

Drei Morde an jungen Frauen in München, ein Bürgeraufstand in Niederkaltenkirchen – und dann diese verfluchte Sache mit Susi…

Der sechste Fall für den Eberhofer Franz hat´s in sich…

Mein Umriss:

Der Eberhofer Franz wird von seinem Freund Rudi ins münchner Schlachthofviertel gerufen. Rudi hat dort eine Wohnung mit Balkon und eben auf diesem Balkon bekommt er immer wieder Besuch von Krähen. Diesmal jedoch brachte ihm eine dieser Krähen ein Gastgeschenk. Einen Frauenfinger, wie Rudi schnell feststellt. Jetzt muss der Eberhofer ran, um das zu klären.
Natürlich muss Eberhofer nun jeden Tag von Niederkaltenkirchen bei Landshut nach München ins Polizeipräsidium München Altstadt, genannt Löwengrube, denn Morde in München müssen vor Ort geklärt werden, das ist dem Franz klar.
Wie bei jedem Mord ist Eile geboten. In diesem besonderen Fall noch mehr als in anderen, zumal gerade Wiesnzeit ist. Dass sich zur ersten Leiche noch zwei weitere gesellen, erleichtert die Ermittlungen nicht unbedingt, aber davon lassen sich Franz und Rudi nicht verunsichern.
Schnell hat der Mörder einen Namen und dann pressierts umso mehr, denn ein Wiesnmörder schlägt zur Wiesnzeit zu und die ist gerade wieder in vollem Gange…
Nicht nur in München ist der Teufel los, auch in Niederkaltenkirchen scheint es mit der ruhigen Idylle vorbei zu sein, nachdem bekannt wurde, dass dort ein Wellnesshotel gebaut werden soll. Das treibt die Bürger auf die Barrikaden und Franz auf den Plan. Den Bau gilt es zu verhindern und wenn es mit nicht so astreinen Mitteln geschieht, aber der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel….
Dann erfährt der Franz nach langer Geheimniskrämerei  seiner Freunde, dass die Susi im Krankenhaus liegt. Nachdem der Franz seine eigene Hochzeit auf einem Hochsitz verschlafen hatte, ist sie ihm mit einem anderen durchgebrannt. Aber vergessen kommt für Eberhofer nicht infrage, nein, er will sie zurück. Aber ob sie ihn überhaupt noch will?

Mein Eindruck:

Endlich ist er da, der neue Eberhofer. Nicht weniger spannend, nicht weniger humorig schickt Rita Falk Kommissar Eberhofer in die Ermittlungen in einem neuen Fall. Nach bereits fünf erschienenen Büchern dieser Reihe, musste ich natürlich auch den sechsten Fall lesen. Wobei es sich hier ja eigentlich gleich um drei Fälle handelt, wenn man wie Eberhofer denkt. Und natürlich ist einer brisanter als der andere. Die Abstufung der Brisanz ist aber jedem selber überlassen, denn der Kommissar sieht sicherlich eine andere Reihenfolge, als der geneigte Leser.
Rita Falk entführt uns nun nicht nur zur Stippvisite nach München, diesmal muss Eberhofer einen ganzen Fall in München klären, wobei uns die Autorin nicht nur in die Löwengrube, sondern auch ins Schlachthofviertel, nach Germering, nach Freiham und an den Nordfriedhof entführt. Natürlich wird der Münchenkenner die Örtlichkeiten vor seinem inneren Auge haben, was die Sache noch spannender gestaltet.
Wieder, wie auch in den Vorgängerbüchern bedient sich Rita Falk einer Ausdrucksweise, die sicherlich so manchem bei Erstlektüre seltsam vorkommen mag, aber wie sollte sie aus dem bayrischen Dialekt heraus auch anders schreiben, ohne dass es aufgesetzt wirkt? Also blieb sie auch hier bei ihrer altbewährten und für Falk-Kenner genau bei der Schreibweise, die diese Krimireihe einfach ausmacht.
Drei Handlungsstränge, von denen jeder einzelne sicherlich auch zu einem Buch hätte werden können, laufen parallel zueinander und runden zum Ende hin dieses Buch perfekt zu einem Ganzen ab.
Ob Rita Falk kriminalistisch und medizinisch korrekt recherchiert hat, kann ich nicht beurteilen, für mich wars auf jeden Fall ein weiterer Eberhofer-Krimi, der meine Sucht stillte und die Neugierde auf weitere Fälle schürte.

Mein Fazit:

Wie schon die Vorgänger ein perfekter Eberhofer-Krimi, den sich kein Fan dieses verschrobenen, manchmal durchgeknallten Kommissars entgehen lassen sollte.

Vorschau:

Im Jahr 2016 wird es wieder einen Fall geben. Das Buch Leberkäsjunkie stellt Rita Falk im Rahmen des Krimifestival München am 14. März 2016 im Zirkus Krone vor.

Donnerstag, 16. April 2015

Vergelte! - Siegfried Langer


290 Seiten
Amazon Publishing
Erschienen am 10. März 2015
ISBN 978-1477830710

Klappentext:

Was tust du, wenn du die Wahrheit über entsetzliche Dinge weißt, die ungesühnt sind? Nimmst du das Recht selbst in die Hand?
Dominik Weiß ist auf grausame Art zu Tode gekommen. Wie es aussieht, ist der Mörder mehrfach zwischen dem Toten und der Wand hin- und hergelaufen, um seine Fingerspitzen in Blut zu tauchen. Dann hat er sie über die geweißte Strukturtapete geführt, um sich dort zu verewigen.
Zu Beginn der Ermittlungen ahnt Kriminalhauptkommissar Niklas Steg noch nicht, dass dieser Mord der Auftakt zu einer ganzen Serie ist. Beim Täter verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen »Recht« und »Rache«, seine Hemmschwelle wird immer geringer. Und die Zeit arbeitet gegen Steg ...

Mein Umriss:

Judith kommt von der Schule nach hause und freut sich über die gute Note, die sie bekam. Zum ersten Mal schließt sie die Wohnungstür selber auf und macht in der Küche die schrecklichste Entdeckung, die ein Kind machen kann…
Dominik Weiß ist ein Mordopfer, bei dem man denkt, es hätte es nicht besser verdient.
Die Verdächtige hat ein Alibi. Auch beim nächsten Mordopfer scheint alles klar zu sein, aber auch hier hat die Verdächtige ein Alibi, das unumstößlich ist.
Die fürchterliche Vergangenheit der Mordopfer lassen darauf schließen, dass es sich um Rache handelt.
Niklas Steg erkennt erst nach zwei Morden, dass hier jemand ganz gezielt in Serie mordet und mit Hilfe von Sabrina Lampe kommt er auf ein drittes noch lebendes, mögliches Opfer, das in höchster Gefahr schwebt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt…

Mein Eindruck:

Siegfried Langer lässt das Ermittlerduo Kriminalhauptkommissar Niklas Steg und Privatdetektivin Sabrina Lampe wieder ermitteln. Diesmal entführt uns der Autor in die Tiefen menschlicher Abgründe. In Fantasien, die manche nur im Kopf haben, aber andere leider in voller Härte ausleben. Er zeigt einerseits die Opfer, die keinen Ausweg aus ihrer Situation sehen und andererseits die Wut vieler, gebündelt in einer Person, die er als Rächer auftreten lässt.
Gleich zu Anfang greift der Autor in die Vollen. Bestimmt gibt es Leser die bereits nach dem Prolog beschließen, dieses Buch nicht zu lesen. Ich jedoch las weiter und wurde durch den Aufbau dieses Kriminalfalles regelrecht mitgerissen. Zwar stellte ich mir lange die Frage, was aus dem Mädchen und dessen Vater aus dem Prolog geworden ist, aber als Langer das Geheimnis langsam zu lüften begann, setzte bei mir der Aha-Effekt ein und ich wollte so schnell wie möglich wissen, wie Niklas und Sabrina diesen verzwickten Fall lösen wollen, ohne noch mehr Menschen zu gefährden.
Wie bereits in den Vorgängerbüchern hat Siegfried Langer hier wieder durch seine klar strukturierte, teils aufwühlende Art zu schreiben bei mir einen Volltreffer gelandet. Die kurzen Kapitel mit ihren Zeitsprüngen mögen teils verwirrend daher kommen, sind aber nötig, wenn der Autor zum Ende hin langsam beginnt, ein Puzzleteilchen ans andere zu fügen.
In den meisten Kriminalromanen und Thrillern stört es mich, wenn auf das Privatleben der Ermittler eingegangen wird, aber in diesem Fall gehört die Beziehung zwischen Niklas und Sabrina, die keine ist dazu, denn auf irgendeine Weise musste Langer ja einen Weg finden, die beiden gemeinsam ermitteln zu lassen. Solange er dies nicht in den Mittelpunkt rückt, sondern es wie bisher immer wieder eher wie eine Randnotiz erscheinen lässt, stört das die Geschichte nicht. Er traf hier genau das richtige Maß an Präsenz der „Nebengeschichte“ zwischen den beiden.
Dass Siegfried Langer in seiner Danksagung erwähnt, dass er Niklas Steg und Sabrina Lampe weiter ermitteln lässt, macht natürlich Neugierig auf mehr.

Mein Fazit:

Mit Vergelte! hat Siegfried Langer bei mir wieder ins Schwarze getroffen, daher bekommt dieses Buch von mir wieder eine uneingeschränkte Empfehlung.

Danke

Herzlichen Dank lieber Siegfried, dass Du mir das Rezensionsexemplar angeboten hast und mir die Erlaubnis erteiltest, das dazugehörige Cover in Verbindung mit meiner Rezension zu veröffentlichen. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Ermittlungen dieser beiden Verbrechensbekämpfer.

Donnerstag, 9. April 2015

Tunnelspiel - Carla Berling


Kindle Edition
Graufisch
8418 KB
Print-Ausgabe 301 Seiten
ASIN B00VC4XRAI

Klappentext:

Gibt es Menschen, die durch und durch böse sind?

Ein Mann mit etlichen Feinden. Eine Frau, die ihn töten konnte, aber keinen Grund hatte. Und bodenlose Abgründe hinter einer bürgerlichen Fassade.

Im alten Schlachthof hängt der Verleger Lorenz Brenner: Er ist nackt, mit Handschellen an ein Gitter gefesselt – und tot. Reporterin Ira Wittekind findet etliche Verdächtige,
die ihn gehasst haben, darunter aber niemanden, der diesen Mord hätte inszenieren können. Doch dann entdeckt sie einen ungeklärten Todesfall, der über dreißig Jahre zurück liegt,
und einen unfassbaren Zusammenhang mit Brenners bizarrem Ende.

Mein Umriss:

Ein Toter, der nackt an ein Gitter gefesselt, mit einem Knebel im Mund tot aufgefunden wird, gibt der Polizei und Ira Wittekind der rasenden Reporterin Rätsel auf.
Auf ihrer Recherche tun sich der Reporterin wahre Abgründe menschlicher Sexualität auf.
Schnell kommt sie dahinter, um wen es sich bei dem Toten handelt und mit jedem ihrer Ermittlungsschritte erfährt sie mehr über die üblen Machenschaften und die Feinde des Toten. Anhand eines alten, ungeklärten Todesfalles der 30 Jahre zurückliegt, kann sie Verbindungen zum Toten Verleger Brenner, ihrer Nachbarin, der Ex-Domina und den Familienmitgliedern des Verlegers herstellen und stellt fest, dass Hass keine Grenzen kennt…

Mein Eindruck:

Dieses Buch von Carla Berling hab ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Da sie den Leser gleich am Anfang mit Schwung ins Geschehen schubst, lässt sie einen mit ihrer unvergleichlichen Art Krimis zu verfassen nicht mehr los. Aber sie schrieb hier nicht nur einen Krimi der härteren Gangart, nein sie vergaß dabei ihren einzigartigen westfälischen Humor nicht, den sie in den Unterhaltungen und im Verhalten der beiden Schwestern Tante Friedchen und Sophie einfließen lässt und der einen zwischendurch immer wieder zum Schmunzeln und auch herzhaften Lachen bringt.
So wie einen die Autorin gleich am Anfang ins Geschehen schubst und festhält, so führt sie den Leser an einem dicken roten Faden durch die Geschichte, die hervorragend im entsprechenden Milieu recherchiert ist. Durch ihre eigene frühere Arbeit als Reporterin nimmt man ihr die Protagonistin Ira Wittekind voll und ganz ab.
Die flüssige und flotte Schreibweise, die wohl Carla Berlings Temperament geschuldet ist, lässt zu keinem Zeitpunkt Langeweile oder Verwirrung aufkommen.
Es handelt sich hier um den dritten Teil der Ira Wittekind-Reihe. Da jedoch jeder einzelne Fall in sich abgeschlossen ist, ist es vollkommen egal, mit welchem man beginnt. Der Leser bekommt ein paar Hinweise auf die vorherigen Fälle, die man jedoch nicht kennen muss, um dieses Buch mit Begeisterung zu lesen.
Was ein Tunnelspiel ist? Das soll jeder Leser, genau wie ich, selber herausfinden.

Mein Fazit:

Dies war der dritte Fall und ich wünsche mir ganz schnell den vierten und noch viele andere. Daher empfehle ich dieses Buch jedem Krimifan und solchen, die es noch werden wollen.

Danksagung:

Herzlichen Dank liebe Carla Berling, dass ich das Cover in Verbindung mit meiner Rezension veröffentlichen darf.

Montag, 6. April 2015

Vom Kämpfen und vom Schreiben - Carla Berling


Kindle Edition
5796 KB
Print-Ausgabe 189 Seiten
ASIN B00UIAO0QC

Klappentext:

Carla Berling ist diesen Weg gegangen, mit viel Naivität, unerschütterlichem Mut und großem Einsatz.
In "Vom Kämpfen und vom Schreiben" erzählt sie von den Höhen und Tiefen eines langen Weges. Rückschläge waren vorprogrammiert und haben sie dennoch nicht aufgehalten. Seit der Zeit, in der dieses Buch beginnt, hat Carla Berling nicht nur ihr Schriftstellerhandwerk von der Pike auf gelernt, sondern 13 weitere Bücher geschrieben.

Mein Umriss:

Carla Berling hat hier ihre Geschichte, nachdem sie und ihr Mann die Zeit der Rattenfänger überlebt haben, an die weitere biografische Geschichte ihrer Karriere als Autorin angeknüpft.
Den Anfang nimmt diese Biografie, als Carla Berling und ihr Mann samt Kindern ganz unten angekommen ist. In einem kleinen Haus, für das sie die Heizkosten nicht zahlen können, mit einer Schreibmaschine vom Flohmarkt, bei der das e nicht funktioniert, einem zum Schreibtisch umfunktionierten Nähmaschinentischchen und einem Wäschekorb, auf dem die leeren Blätter liegen, die mit ihrer Geschichte gefüllt werden wollen.
Sie erzählt von ihrer tiefen Verzweiflung, ihrer Sorge um ihre Familie und ihrem Kampf um einen Job, mit dem sie ihre Familie mit ernähren kann, nachdem ihr Mann seinen Job verloren hat.
Anerkennung ist ihr in dieser Anfangszeit nicht gegönnt. Sogar ihre Familie belächelt sie, als sie erzählt, dass sie ein Buch schreiben möchte.
Irgendwann ist der Punkt erreicht und dieses unfertige Buch wandert in irgendeine Kiste. Aber sie schreibt weiter. Unter anderem die satirischen Geschichten um Maria Jesse, die bei vielen Vorlesungen für Stimmung sorgen.
Auf ihrer Suche nach einem Verlag stößt sie entweder auf Widerstand, oder sie wird über den Tisch gezogen. Also kümmert sie sich um alles selber. Sie schreibt, macht Werbung, kümmert sich um den Verkauf der Bücher, versucht Termine für Lesungen an Land zu ziehen und erleidet immer wieder herbe Rückschläge. Aber nicht nur beruflich wird sie immer wieder von Niederlagen zurück geworfen, auch im privaten Bereich hat es die Autorin nicht leicht…

Mein Eindruck:

Als ich den Klappentext dieses Buch las, war für mich klar, dass ich es einfach lesen muss. Zumal ich vor einiger Zeit „Die Rattenfänger“ von Carla Berling verschlugen hatte und sofort sah, dass es sich hier um eine Fortsetzung handeln muss. Ich war bereits von „Die Rattenfänger“ total gefangen und jeder, wie auch ich, irgendjemanden kennt, der diesen Leuten zum Opfer fiel. Hier traute sich eine Betroffene darüber zu schreiben. Und nicht nur das, im aktuell von mir gelesenen Buch „Vom Kämpfen und vom Schreiben“ wird die Biografie fortgesetzt. Berling schreibt lebendig und in einem flüssigen Stil, der sehr gut zu lesen ist. Weil die Geschichte jedem anderen auch passiert sein könnte, versinkt man darin, ohne es selbst so wahrzunehmen. Die Realität zeigt sich in dieser Biografie mit all ihrer Härte. Man erkennt jedoch, dass sich die Autorin davon nicht unterkriegen ließ, sondern immer mit ihrem Ziel vor Augen ihren Weg ging. Und dieses nach langen Jahren des Kämpfens endlich erreicht hat. Nein, eine Bestsellerautorin, die im Spiegel genannt wird ist sie noch nicht, aber nach ihrer Biografie, in der sie ihre Kraft und ihr Durchsetzungsvermögen gezeigt hat, kann man sich für die Zukunft dieser sympathischen Frau der schreibenden Zunft alles vorstellen.

Mein Fazit:

Wer denkt, dass sein Leben ein einziger Kampf ist, sollte sich von dieser Autorin zeigen lassen, dass er nicht allein ist und dass man alles schaffen kann. Daher erhält dieses Buch eine uneingeschränkte Leseempfehlung von mir.

Danksagung:

Mein herzlicher Dank geht an Carla Berling dafür, dass sie mir ein Rezensionsexemplar und das dazu gehörige Cover zur Veröffentlichung in Verbindung mit meiner Rezension zur Verfügung stellte.