464
Seiten
Carlsen
Erschienen am 2. Oktober 2013
ISBN 978-3551312709
Klappentext:
Frost lässt keinen an sich heran – aus gutem Grund: Sie trägt einen Wolfsdämon in sich, der immer dann hervorbricht und sie wahllos töten lässt, wenn sie verletzt oder von Gefühlen überwältigt wird. Als sie sich notgedrungen einer Schar Krieger anschließt, die das Königreich vor Aufständischen schützen, weckt sie schnell das Interesse von Luca, dem Anführer, und das Misstrauen von Arian, seinem besten Freund. Beide Männer spüren, dass sie etwas verbirgt. Und Frost ahnt bald, dass einer von ihnen das Feuer ihrer Gefühle entfachen wird. Doch zu welchem Preis?
Mein Umriss:
Frost, die eigentlich den Namen Saram Aeskaar von ihrer Mutter erhielt, ist immerzu auf der Flucht. Sie trägt einen Wolf in sich und kann ihn nicht bezähmen. Immer wenn sie in einem Streit oder Kampf verletzt wird, bricht der Wolf hervor und richtet Schreckliches an. Somit muss ihre Mutter immer wieder mit ihr fliehen.
Bis sich Frost nach dem Tod der Mutter eigenständig auf den Weg macht und auf die Bergwächter trifft. Einer von ihnen, Luca bemerkt, dass besonderes in Frost steckt.
Sie ist die geborene Kämpferin und würde perfekt in seine Bergwächterarmee passen. Auch Frost fühlt sich wohl und bleibt. Luca und sein Bruder Arian bringen ihr die Kunst des Kämpfens bei, sodass sie ihnen bald ebenbürtig ist. Allerdings fühlt Frost, dass es bald Zeit ist, sich wieder auf die Flucht zu begeben. Doch nicht vor den Bergwächtern, sondern vor ihrem inneren Dämon….
Mein Eindruck:
Zoe Marriott hat mit Frostblüte einen Roman geschrieben, der berührt und gleichzeitig eine gewisse Spannung beinhaltet. Mit einem gewissen Quentchen an Liebe und Herzschmerz, Mut und Verzweiflung brachte die Autorin eine Geschichte um eine Jugendliche, die einen Wolf in sich trägt den sie nur schwer im Zaum halten kann, zu Papier. Sie bediente sich hierfür einer relativ einfachen, leicht verständlichen Ausdrucksweise, was den Leser schnell ins Geschehen eintauchen lässt, sodass man das Gefühl hat mitten im Geschehen zu sein. Jedem der Kapitel setzte sie ein gezieltes Ende, das den Leser auf die weiteren Geschehnisse neugierig macht. Klar werden viele feststellen, dass die Handlung relativ einfach gestrickt und in weiten Strecken vorhersehbar ist. Aber trotzdem ist dieses Buch eine schöne und entspannende Lektüre im hektischen Alltag.
Mein Fazit:
Ein rundum gelungenes Jugenbuch, das auch Erwachsene in seinen Bann zu ziehen vermag.
Carlsen
Erschienen am 2. Oktober 2013
ISBN 978-3551312709
Klappentext:
Frost lässt keinen an sich heran – aus gutem Grund: Sie trägt einen Wolfsdämon in sich, der immer dann hervorbricht und sie wahllos töten lässt, wenn sie verletzt oder von Gefühlen überwältigt wird. Als sie sich notgedrungen einer Schar Krieger anschließt, die das Königreich vor Aufständischen schützen, weckt sie schnell das Interesse von Luca, dem Anführer, und das Misstrauen von Arian, seinem besten Freund. Beide Männer spüren, dass sie etwas verbirgt. Und Frost ahnt bald, dass einer von ihnen das Feuer ihrer Gefühle entfachen wird. Doch zu welchem Preis?
Mein Umriss:
Frost, die eigentlich den Namen Saram Aeskaar von ihrer Mutter erhielt, ist immerzu auf der Flucht. Sie trägt einen Wolf in sich und kann ihn nicht bezähmen. Immer wenn sie in einem Streit oder Kampf verletzt wird, bricht der Wolf hervor und richtet Schreckliches an. Somit muss ihre Mutter immer wieder mit ihr fliehen.
Bis sich Frost nach dem Tod der Mutter eigenständig auf den Weg macht und auf die Bergwächter trifft. Einer von ihnen, Luca bemerkt, dass besonderes in Frost steckt.
Sie ist die geborene Kämpferin und würde perfekt in seine Bergwächterarmee passen. Auch Frost fühlt sich wohl und bleibt. Luca und sein Bruder Arian bringen ihr die Kunst des Kämpfens bei, sodass sie ihnen bald ebenbürtig ist. Allerdings fühlt Frost, dass es bald Zeit ist, sich wieder auf die Flucht zu begeben. Doch nicht vor den Bergwächtern, sondern vor ihrem inneren Dämon….
Mein Eindruck:
Zoe Marriott hat mit Frostblüte einen Roman geschrieben, der berührt und gleichzeitig eine gewisse Spannung beinhaltet. Mit einem gewissen Quentchen an Liebe und Herzschmerz, Mut und Verzweiflung brachte die Autorin eine Geschichte um eine Jugendliche, die einen Wolf in sich trägt den sie nur schwer im Zaum halten kann, zu Papier. Sie bediente sich hierfür einer relativ einfachen, leicht verständlichen Ausdrucksweise, was den Leser schnell ins Geschehen eintauchen lässt, sodass man das Gefühl hat mitten im Geschehen zu sein. Jedem der Kapitel setzte sie ein gezieltes Ende, das den Leser auf die weiteren Geschehnisse neugierig macht. Klar werden viele feststellen, dass die Handlung relativ einfach gestrickt und in weiten Strecken vorhersehbar ist. Aber trotzdem ist dieses Buch eine schöne und entspannende Lektüre im hektischen Alltag.
Mein Fazit:
Ein rundum gelungenes Jugenbuch, das auch Erwachsene in seinen Bann zu ziehen vermag.