464
Seiten
Ullstein
Erschienen am 15. März 2012
ISBN 978-3550088742
Klappentext:
Er kommt ohne Ankündigung und hat nur bei Nacht geöffnet: der Cirque des Rêves – Zirkus der Träume. Um ein geheimnisvolles Freudenfeuer herum scharen sich fantastische Zelte, jedes eine Welt für sich, einzigartig und nie gesehen. Doch hinter den Kulissen findet der unerbittliche Wettbewerb zweier verfeindeter Magier statt. Sie bereiten ihre Kinder darauf vor, zu vollenden, was sie selber nie geschafft haben: den Kampf auf Leben und Tod zu entscheiden. Doch als Celia und Marco einander schließlich begegnen, geschieht, was nicht vorgesehen war: Sie verlieben sich rettungslos ineinander. Von ihren Vätern unlösbar an den Zirkus und ihren tödlichen Wettstreit gebunden, ringen sie verzweifelt um ihre Liebe, ihr Leben und eine traumhafte Welt, die für immer unterzugehen droht.
Mein Umriss:
Zwei verfeindete Magier schicken ihre Kinder in einen unerbittlichen Kampf, aus dem nur der Sieger lebend hervorgehen kann. Celia Bowen, von ihrem Vater ab dem sechsten Lebensjahr in die Welt der Magie und Zauberei gezwungen, soll diese bis zur Perfektion erlernen. Egal ob das Kind Schmerzen leidet die ihm sein Vater zufügt, ihrem Vater kommt es nur auf ihren Sieg an. Marco Alisdair im Alter von zehn Jahren adoptiert, wird von seinem Vater auf das gleiche Ziel, wenn auch nicht so brutal, hin gedrillt.
Es geschieht, was nie geschehen durfte. Die beiden lernen einander kennen, finden heraus, dass sie diejenigen sind, die gegeneinander im Auftrag ihrer Väter an einem tödlichen Wettkampf teilnehmen sollen und Treffen eine folgenschwere Entscheidung.
Durch diese Entscheidung droht dem Cirque des Rêves das Ende.
Können sie ihre Liebe leben, ohne dass der Zirkus Schaden nimmt und keiner der beiden sterben muss? Oder ist es das Ende des das endgültige Ende des Cirque des Rêves?
Hier mehr zu verraten wäre nicht fair, also belasse ich es bei diesem Häppchen.
Mein Eindruck:
Zirkus der Träume ist ein Buch zum Träumen. Zum Träumen von fantastischen Zaubertricks, faszinierenden Magier und einem Zirkus, der in seiner Vielfalt ein unendliches Programm bietet.
Besonders faszinierend stellt Erin Morgenstern den Zirkusaufbau mit seinen unzähligen Zelten, in denen jedes allein schon für sich perfekt ist. Ebenso beschreibt sie die Mitternachtstreffen der Zirkusleute und insbesondere da geht sie äußerst intensiv auf jede einzelne Person ein, sodass diese dem Leser zum Greifen nahe kommt. Etwas verwirrend empfand ich die sprunghaften Wechsel der Zeiten, wobei sich diese Verwirrung erst recht spät als genialer Schachzug herausstellt.
Ein mystischer Roman, der einen zum Träumen bringt und das Kopfkino nicht mehr stoppen lässt.
Mein Fazit:
Wer nur ein klein wenig was für Mystik übrig hat, sollte sich dieses Buch auf keinen Fall entgehen lassen.
Ullstein
Erschienen am 15. März 2012
ISBN 978-3550088742
Klappentext:
Er kommt ohne Ankündigung und hat nur bei Nacht geöffnet: der Cirque des Rêves – Zirkus der Träume. Um ein geheimnisvolles Freudenfeuer herum scharen sich fantastische Zelte, jedes eine Welt für sich, einzigartig und nie gesehen. Doch hinter den Kulissen findet der unerbittliche Wettbewerb zweier verfeindeter Magier statt. Sie bereiten ihre Kinder darauf vor, zu vollenden, was sie selber nie geschafft haben: den Kampf auf Leben und Tod zu entscheiden. Doch als Celia und Marco einander schließlich begegnen, geschieht, was nicht vorgesehen war: Sie verlieben sich rettungslos ineinander. Von ihren Vätern unlösbar an den Zirkus und ihren tödlichen Wettstreit gebunden, ringen sie verzweifelt um ihre Liebe, ihr Leben und eine traumhafte Welt, die für immer unterzugehen droht.
Mein Umriss:
Zwei verfeindete Magier schicken ihre Kinder in einen unerbittlichen Kampf, aus dem nur der Sieger lebend hervorgehen kann. Celia Bowen, von ihrem Vater ab dem sechsten Lebensjahr in die Welt der Magie und Zauberei gezwungen, soll diese bis zur Perfektion erlernen. Egal ob das Kind Schmerzen leidet die ihm sein Vater zufügt, ihrem Vater kommt es nur auf ihren Sieg an. Marco Alisdair im Alter von zehn Jahren adoptiert, wird von seinem Vater auf das gleiche Ziel, wenn auch nicht so brutal, hin gedrillt.
Es geschieht, was nie geschehen durfte. Die beiden lernen einander kennen, finden heraus, dass sie diejenigen sind, die gegeneinander im Auftrag ihrer Väter an einem tödlichen Wettkampf teilnehmen sollen und Treffen eine folgenschwere Entscheidung.
Durch diese Entscheidung droht dem Cirque des Rêves das Ende.
Können sie ihre Liebe leben, ohne dass der Zirkus Schaden nimmt und keiner der beiden sterben muss? Oder ist es das Ende des das endgültige Ende des Cirque des Rêves?
Hier mehr zu verraten wäre nicht fair, also belasse ich es bei diesem Häppchen.
Mein Eindruck:
Zirkus der Träume ist ein Buch zum Träumen. Zum Träumen von fantastischen Zaubertricks, faszinierenden Magier und einem Zirkus, der in seiner Vielfalt ein unendliches Programm bietet.
Besonders faszinierend stellt Erin Morgenstern den Zirkusaufbau mit seinen unzähligen Zelten, in denen jedes allein schon für sich perfekt ist. Ebenso beschreibt sie die Mitternachtstreffen der Zirkusleute und insbesondere da geht sie äußerst intensiv auf jede einzelne Person ein, sodass diese dem Leser zum Greifen nahe kommt. Etwas verwirrend empfand ich die sprunghaften Wechsel der Zeiten, wobei sich diese Verwirrung erst recht spät als genialer Schachzug herausstellt.
Ein mystischer Roman, der einen zum Träumen bringt und das Kopfkino nicht mehr stoppen lässt.
Mein Fazit:
Wer nur ein klein wenig was für Mystik übrig hat, sollte sich dieses Buch auf keinen Fall entgehen lassen.
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