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Sonntag, 3. Januar 2016

Meine Büchermacke


Tja, so hat jeder seine ganz eigene Macke

Hier zeige ich Euch mal, wie ich meine Bücher lese.
Sie werden in weißes Papier eingebunden und werden niemals ohne Lesezeichen sein.

Ja, das stimmt wirklich, dafür gibt es Zeugen, die das bestätigen können. Ebenso wie die Tatsache, dass von mir gelesene Bücher nach dem Lesen aussehen, als kämen sie direkt aus der Buchhandlung.
Ok, ich muss gestehen, dass mir das nicht immer gelingt, aber in meinen Händen nahmen in den letzten 10 Jahren nur zwei Bücher Schaden.

Das Buch "Trapez" von Marion Zimmer Bradley, das zu allem Überfluss auch noch ein Leihbuch war, löste sich beim Lesen in Wohlgefallen auf. Jede Seite löste sich beim Umblättern aus der Bindung und das Zweite war auch ein Leihbuch, an dessen Titel ich mich nicht mehr erinnere, das hab ich mit dem Inhalt einer riesigen Teetasse, die mir aus der Hand rutschte, regelrecht ertränkt.

Schmutzflecken, Fingertapper, schlechte Gerüche, Essensreste und Leseknicke sind mir ein Gräuel, daher entstehen die bei mir in der Regel nicht. Ok, Leseknicke könnten bei einem Taschenbuch mit über 600 Seiten entstehen, aber alles andere läuft unter Misshandlung des Buches.

Mögt ihr mir auch etwas über eure Macken in Bezug auf Bücher erzählen?

4 Kommentare:

  1. Hallo Andrea

    Ich rieche an jedem Buch. Beim Lesen immer wieder:-)

    Liebe Grüße, Gisela

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    1. Oh ja, das kenne ich auch, Gisela :) Deshalb kann ich mich mit Ebooks einfach nicht identifizieren.

      Liebe Grüße
      Andrea

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    2. Ebooks mag ich aber auch.Besonders bei dicken Büchern.

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  2. Die lese ich nur im äussersten Notfall, lieber hebe ich mir einen Bruch beim Lesen ;)

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